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Rund um Kraftstoffpreise und Mobilität

08.08.2025 06:02 Uhr

Ölpreise fallen: WTI bei 62,92 USD, Brent bei 65,92 USD pro Barrel

Der Preis für Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) begann den Freitag im europäischen Handel schwächer. WTI wird aktuell bei 62,92 USD pro Barrel gehandelt, was einem Rückgang vom Vortagesschlusskurs von 63,21 USD entspricht. Auch Brent-Öl verzeichnete Verluste und notiert bei 65,92 USD, verglichen mit dem vorherigen Tagesschluss von 66,14 USD. Die Marktpreise von WTI-Öl werden stark von Angebot und Nachfrage beeinflusst. Faktoren wie weltwirtschaftliches Wachstum oder politische Instabilitäten können die Nachfrage und das Angebot von Öl erheblich beeinflussen. Eine entscheidende Rolle spielt zudem die OPEC, wobei deren Förderquoten Entscheidungen das Marktgeschehen maßgeblich beeinflussen. Der Handel mit Öl auf Weltmärkten erfolgt überwiegend in US-Dollar, wodurch auch die Wechselkurse eine signifikante Wirkung auf WTI-Preise haben. Lagerbestandsdaten, veröffentlicht durch das American Petroleum Institute (API) und die Energy Information Agency (EIA), bieten weitere Orientierungspunkte und können Preistrends anstoßen. (Quelle: FXStreet)

Quelle: fxstreet.de.com
05.08.2025 07:04 Uhr

WTI-Ölpreise stabil bei 65 USD trotz gemischter Markteinflüsse

WTI konsolidiert im Bereich von 65,00 USD, knapp über dem am Montag erreichten Einwochentief. Schwierigkeiten, nennenswerte Fortschritte zu erzielen, resultieren aus einer Kombination divergierender Kräfte. Sorgen über niedrigere russische Lieferungen gleichen den Anstieg der OPEC+-Lieferungen aus, was Unterstützung bietet. USD-Käufe begrenzen Rohölpreise, Bullen sollten Vorsicht walten lassen. Die Preise für US-Rohöl der Sorte WTI setzen die seitwärts gerichtete Konsolidierungsbewegung in die europäische Sitzung am Dienstag fort, nahe einem Wochen-Tief. Der Rohstoff handelt derzeit knapp über 65,00 USD, nahezu unverändert, angesichts gemischter Signale. OPEC+ erhöhte die Ölproduktion im September um 547.000 Barrel pro Tag, trotz schwachen Nachfrageausblicks. Schwächer als erwarteter US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag schürt wirtschaftliche Bedenken und beeinflusst Rohölpreise. Sorgen über potenziell niedrigere Lieferungen aus Russland aufgrund von US-Sanktionen mildern diese negativen Faktoren. US ISM Services PMI könnte USD beeinflussen und Rohstoff Impulse geben. Quellen: FXStreet, Haresh Menghani.

Quelle: fxstreet.de.com
03.08.2025 23:14 Uhr

OPEC+ steigert Ölproduktion – Auswirkungen auf Rohölpreis erwartet

Die Organisation erdölexportierender Länder und ihre Verbündeten, bekannt als OPEC+, haben Pläne angekündigt, die Ölproduktion im September um 547.000 Barrel pro Tag zu erhöhen. Diese Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Sorgen um mögliche Versorgungsunterbrechungen im Zusammenhang mit Russland, berichtete Bloomberg. Die OPEC+ hatte bereits im April eine moderate Produktionssteigerung von 138.000 Barrel pro Tag vorgenommen, die in den Folgemonaten zu größeren Erhöhungen führte: 411.000 Barrel pro Tag im Mai, Juni und Juli sowie 548.000 Barrel im August. Für September ist nun eine Erhöhung um 547.000 Barrel pro Tag geplant. Diese Entwicklungen haben direkte Auswirkungen auf den Rohölpreis. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung lag der Preis für WTI-Öl bei einem Minus von 0,62 % und notierte bei 66,20 USD.

Quelle: fxstreet.de.com
02.08.2025 07:45 Uhr

Shell startet dynamische Stromtarife: Günstiger Laden für E-Autos

Shell Recharge führt dynamische Stromtarife für E-Auto-Ladungen ein, die sich an den Echtzeit-Preisen der Strombörse orientieren. Zum Auftakt dieser Initiative bietet Shell von Freitag, 1. August 2025, bis Sonntag, 3. August, einen Sonderpreis an: An rund 1700 Ladepunkten kostet Strom ab 0,29 Euro pro kWh, was günstiger ist als Laden zu Hause. Voraussetzung dafür ist die Nutzung der Shell Recharge App oder Ladekarte mit dem "e-Deal-Abonnement". Dieses Modell soll Anreize schaffen, Elektrofahrzeuge zu Zeiten niedriger Strompreise zu laden, um zur Netzstabilität beizutragen und die Auslastung der Ladestationen zu optimieren. Die Preise können laut Shell im Laufe des Tages schwanken, vergleichbar mit Spritpreisen an der Tankstelle. Ein Unternehmenssprecher merkte an, dass die Preisspanne künftig variieren könnte. Das dynamische Preismodell gilt für alle Shell Recharge Ladesäulen, mit Ausnahmen für Regionen mit hohen Netzentgelten. Das Unternehmen teilt nicht mit, wann das Pilotprojekt enden soll.

Quelle: autobild.de

Berta, deine Benzinpreis-Assistentin.

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