Österreich erhöht Mautgebühren: 7,7 % Anstieg für Pkw-Jahresvignetten
Österreich hebt die Mautgebühren kräftig an, was besonders Autofahrer betrifft, die das Land durchqueren wollen. Die Pkw-Jahresvignette kostet nun 103,80 Euro, was einem Anstieg von 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Auch die Preise für Kurzzeitvignetten sind gestiegen: Die Tagesvignette kostet jetzt 9,30 Euro und das 10-Tages-Pickerl 12,40 Euro. Mietwagen aus Österreich sind oft mit einer Jahresvignette ausgestattet, was eine Kostenersparnis für Touristen bedeuten kann. Allerdings drohen hohe Strafen, wenn man ohne gültiges "Pickerl" unterwegs ist. Im Ernstfall sind sofort 120 Euro für Pkw oder 65 Euro für Motorräder zu zahlen, andernfalls droht ein Bußgeld zwischen 300 und 3000 Euro. Autofahrer sollten den Kauf einer Vignette fest einplanen, um zusätzlichen Kosten zu entgehen.
Quelle: autobild.deClever tanken: Wann Autofahrer in Deutschland sparen können
Autofahrer in Deutschland können durch cleveres Tanken erhebliche Kosten sparen, wie eine neue Auswertung von Tankstellepreisen zeigt. Die von der Markttransparenzstelle und dem Dienst „Tankerkönig“ gesammelten Daten verdeutlichen, dass die Preise für E5 und E10 nachts um 1 Uhr sowie am Abend um etwa 19 Uhr am niedrigsten sind, während Diesel am meisten zwischen 17 und 19 Uhr kostet. Die Preise steigen jedoch zwischen 5 und 8 Uhr morgens sowie nach 22 Uhr an, sodass Autofahrer zu diesen Zeiten mehr zahlen müssen, berichtet nord24.
Quelle: www.nord24.deÖlpreise steigen durch positive Signale aus US-China-Handelsgesprächen
Die Handelsgespräche zwischen den USA und China in London haben die WTI-Rohölpreise auf über 64,00 USD getrieben, gestützt durch die Aussicht auf verbesserte Nachfrageerwartungen. Der US NFIB-Index für Mai hat einen Anstieg der Geschäftserwartungen gezeigt, was die Ölpreise dank höherer Energiebedarfsprognosen weiter stützt. Investoren warten gespannt auf den API-Bericht, der für Dienstag geplant ist und Hinweise auf Veränderungen der wöchentlichen US-Ölbestände geben soll. WTI-Rohöl notiert am Dienstag höher und verlängert seinen Aufwärtstrend, beflügelt von optimistischen Signalen der US-chinesischen Handelsgespräche in London. Mit Fortschritten in den Handelsbeziehungen der beiden größten Volkswirtschaften der Welt beeinflusst dies direkt den globalen Ölpreis und die Marktstimmung. Der NFIB Business Optimism Index übertraf im Mai die Erwartungen, ein positiver Impuls für den Ölmarkt. Das API sieht einen Anstieg der Bestände voraus, was Auswirkungen auf die Preisentwicklung haben könnte. Dies berichtet FXStreet.
Quelle: fxstreet.de.comWTI-Preis steigt durch Handelsgespräche und geopolitische Risiken im Asienhandel
Der WTI-Preis ist im asiatischen Handel auf etwa 64,65 USD gestiegen, angetrieben durch Hoffnungen auf US-chinesische Handelsgespräche und geopolitische Risiken. Die OPEC und ihre Partner haben eine kurzfristige Erhöhung der Ölförderung beschlossen, was die Preise weiterhin beeinflusst. Zahlreiche Investoren sind optimistisch hinsichtlich der Handelsverhandlungen zwischen den USA und China, obwohl es noch keine bedeutenden Fortschritte gibt. Ein möglicher Durchbruch könnte die globale Wirtschaftsprognose verbessern und die Nachfrage nach Öl erhöhen, was den WTI-Preis unterstützen würde. Geopolitische Spannungen, insbesondere im Nahen Osten und der laufende Russland-Ukraine-Krieg, erhöhen zudem die Nachfrage nach Rohöl. Der jüngste OPEC-Beschluss zur kurzfristigen Produktionsausweitung könnte jedoch den Preisanstieg begrenzen, mit einer geplanten Erhöhung um 411.000 Barrel pro Tag im Juli. Experten glauben, dass ein schwächerer US-Dollar das Preiswachstum weiter begünstigen könnte.
Quelle: fxstreet.de.com