Ölpreise fallen trotz geopolitischer Spannungen auf 66,50 USD je Barrel
Der Preis für West Texas Intermediate (WTI)-Öl fiel auf nahe 66,50 USD, da die Spannungen im Nahen Osten eskalieren und Versorgungsbedenken aufkommen. Laut einem Bericht von Reuters planen die USA, amerikanisches Personal im Nahen Osten abzuziehen. CBS berichtete, dass Israel bereit sei, Operationen im Iran zu starten, was die USA veranlasst hat, Nukleargespräche mit dem Iran anzusetzen. Der Optimismus für eine steigende Energienachfrage wird durch die entspannenden Handelsbeziehungen zwischen den USA und China gestärkt. Präsident Trump bestätigte, dass ein Handelsabkommen mit China abgeschlossen sei. Diese globalen Entwicklungen beeinflussen die Ölpreise, die auch von einem Rückgang der US-Rohölbestände geprägt sind, der die Erwartungen übertraf. Trotz der aktuellen Preissenkungen bleibt das Potenzial für einen erneuten Preisanstieg angesichts unvorhersehbarer geopolitischer Entwicklungen bestehen, berichtet FXStreet.
Quelle: fxstreet.de.comWTI-Ölpreis steigt auf fast 67 USD wegen Nahost-Spannungen und Bestandsrückgang
Im frühen asiatischen Handel am Donnerstag stieg der Preis für West Texas Intermediate (WTI) fast auf 67 USD, was auf die zunehmenden Spannungen im Nahen Osten zurückzuführen ist, berichtet FXStreet. Die dortige geopolitische Lage hat die Preise auf ein beinahe Zweimonatshoch getrieben. Berichten zufolge planen die USA aufgrund von Sicherheitsrisiken eine teilweise Evakuierung ihrer Botschaft im Irak. Donald Trump äußerte sich skeptisch über die Chancen eines Atomdeals mit dem Iran. Parallel dazu zeigt der wöchentliche Bericht der Energy Information Administration einen Rückgang der US-Rohölbestände um 3,644 Millionen Barrel, entgegen der Markterwartung eines Anstiegs. Dies könnte den WTI-Preis kurzfristig weiter beeinflussen, insbesondere da die Unsicherheiten im Handel mit China ebenfalls Druck auf die Märkte ausüben können.
Quelle: fxstreet.de.comÖsterreich erhöht Mautgebühren: 7,7 % Anstieg für Pkw-Jahresvignetten
Österreich hebt die Mautgebühren kräftig an, was besonders Autofahrer betrifft, die das Land durchqueren wollen. Die Pkw-Jahresvignette kostet nun 103,80 Euro, was einem Anstieg von 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Auch die Preise für Kurzzeitvignetten sind gestiegen: Die Tagesvignette kostet jetzt 9,30 Euro und das 10-Tages-Pickerl 12,40 Euro. Mietwagen aus Österreich sind oft mit einer Jahresvignette ausgestattet, was eine Kostenersparnis für Touristen bedeuten kann. Allerdings drohen hohe Strafen, wenn man ohne gültiges "Pickerl" unterwegs ist. Im Ernstfall sind sofort 120 Euro für Pkw oder 65 Euro für Motorräder zu zahlen, andernfalls droht ein Bußgeld zwischen 300 und 3000 Euro. Autofahrer sollten den Kauf einer Vignette fest einplanen, um zusätzlichen Kosten zu entgehen.
Quelle: autobild.deClever tanken: Wann Autofahrer in Deutschland sparen können
Autofahrer in Deutschland können durch cleveres Tanken erhebliche Kosten sparen, wie eine neue Auswertung von Tankstellepreisen zeigt. Die von der Markttransparenzstelle und dem Dienst „Tankerkönig“ gesammelten Daten verdeutlichen, dass die Preise für E5 und E10 nachts um 1 Uhr sowie am Abend um etwa 19 Uhr am niedrigsten sind, während Diesel am meisten zwischen 17 und 19 Uhr kostet. Die Preise steigen jedoch zwischen 5 und 8 Uhr morgens sowie nach 22 Uhr an, sodass Autofahrer zu diesen Zeiten mehr zahlen müssen, berichtet nord24.
Quelle: www.nord24.de