Aktuelle Nachrichten

Rund um Kraftstoffpreise und Mobilität

06.06.2025 08:58 Uhr

Unwetterschäden an Autos: Versicherungen decken 1,3 Milliarden Euro 2024

Sturm, Hagel und Hochwasser verursachen jeden Sommer erhebliche Schäden an Fahrzeugen. Die Schadensumme in der Kfz-Versicherung erreichte 2024 rund 1,3 Milliarden Euro, mit Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen als besonders betroffen. Angesichts des Klimawandels prognostizieren Experten zukünftig steigende Unwetterschäden. Zwar können sich Autofahrer gegen Elementarschäden versichern, doch bleibt zu klären, welche Versicherung im spezifischen Fall greift. Bei Starkregen können Aquaplaning und geringe Sichtweiten zu Unfällen führen. Überschwemmungen setzen besondere Vorsicht voraus, insbesondere bei Elektroautos, wo das Risiko von Kurzschlüssen besteht. Elementar sind eine korrekte Dokumentation und unverzügliche Meldung des Schadens, um Versicherungsleistungen zu sichern. AUTO BILD hebt hervor, dass Versicherungsschutz von der Versicherung und den konkreten Bedingungen abhängt; grobe Fahrlässigkeit kann die Leistung gefährden. Schäden durch Naturereignisse wie Hagel oder herabfallende Äste sind durch die Teilkasko abgedeckt, solange bestimmte Bedingungen, wie Windstärke, erfüllt sind.

Quelle: autobild.de
06.06.2025 08:56 Uhr

Gebrauchte Nissan Leaf als Schnäppchen: Über 500 Angebote auf dem Markt

Die Generation des vollelektrischen Nissan Leaf, die bereits ausgelaufen ist, kann aktuell im neuwertigen Zustand zu bemerkenswert günstigen Preisen erworben werden. Nissan war mit dem Leaf Pionier auf dem Gebiet der Elektromobilität, was die neu vorgestellte modernisierte Version unterstreicht. Für diejenigen, die ein E-Auto für den täglichen Pendlerverkehr suchen, bietet die zweite Generation des Leaf eine kostengünstige Option. Der AUTO BILD Gebrauchtwagenmarkt verzeichnet derzeit über 500 Nissan Leaf-Fahrzeuge zum Verkauf. Wichtig ist es bei der Auswahl auf die Laufleistung und technischen Daten zu achten: Die 40-kWh-Variante bietet eine Reichweite von rund 270 Kilometern. Ein spezifisches Fahrzeugangebot von Georg Schmidt GmbH aus Wilhelmshaven zeigt den Leaf aus dem Jahr 2022 mit nur 8535 gefahrenen Kilometern zu einem Preis von 15.990 Euro. Ausstattung wie beheizbares Lenkrad, Navigationssystem und LED-Scheinwerfer heben den Wert des gebrauchten Leaf laut autobild.de hervor.

Quelle: autobild.de
06.06.2025 04:00 Uhr

"Erhebliche Tarifunterschiede beim Ladestrom in Deutschland aufgedeckt"

Eine aktuelle Studie von ene't offenbart erhebliche Tarifunterschiede beim Ladestrom für Elektroautos in Deutschland, berichtet AUTO BILD. Die Preise für das öffentliche Laden variieren stark je nach Standort und Anbieter. Während in Greven für das Ad-hoc-Laden 90 Cent pro Kilowattstunde an AC-Ladestationen verlangt werden, bieten Discounter wie Lidl und Aldi-Süd deutlich günstigere Preise von etwa 29 Cent. Deutlich wird, dass in ländlichen Gebieten die Kosten im Vergleich zu städtischen Regionen höher ausfallen. Die Intransparenz im Markt führt dazu, dass viele Elektroautofahrer die vorhandenen Tarife nicht kennen, was dem Wettbewerb schadet. Trotz eines Ausbaus des öffentlichen Ladenetzes bleibt die Preistransparenz ein Problemfeld. Alexander Moll von ene't kritisiert den fehlenden Wettbewerb und die geringe Transparenz auf dem Ladestrommarkt, da nur wenige Ladestationen die Preise sichtbar machen und viele auch das Ad-hoc-Laden nicht anbieten.

Quelle: autobild.de
05.06.2025 10:35 Uhr

Spritpreise in Deutschland sinken: E10 und Diesel günstiger tanken

Die Spritpreise in Deutschland sind aktuell gesunken. Laut AUTO BILD liegt der Preis für E10-Benzin nun bei 1,671 Euro pro Liter, was einem Rückgang um 1,1 Cent gegenüber der Vorwoche entspricht. Diesel kostet 1,548 Euro pro Liter, 1,6 Cent weniger als in der Vorwoche. Der Rückgang wird auf den gesunkenen Rohölpreis zurückgeführt, der zurzeit bei unter 61 US-Dollar pro Barrel liegt. Der alternative Dieselkraftstoff HVO100 ist ebenfalls günstiger geworden, aktuell kostet er 1,58 Euro pro Liter. Der Spritpreis schwankt stark, was es Autofahrern erschwert, den günstigsten Zeitpunkt zum Tanken zu finden. Laut dem Verbraucherportal Clever Tanken ist es abends zwischen 19 und 22 Uhr am günstigsten, während die Preise morgens am höchsten sind. Die CO2-Abgabe trägt mittlerweile 15,7 Cent für Benzin und 17,2 Cent für Diesel zum Preis bei. Der ADAC empfiehlt, abseits von Autobahnen zu tanken, um Preisaufschläge zu vermeiden. Die Tendenz zu weiteren Preissenkungen könnte sich fortsetzen, wenn Opec+ die Ölfördermenge weiter erhöht.

Quelle: autobild.de

Berta, deine Benzinpreis-Assistentin.

Berta Hallo, wie kann ich dir helfen?

Berta