Elektroautos: Günstiger als Benziner bei Haushaltsstrom in 2025
Im Jahr 2025 beleuchtet "Auto Bild" die Kosten des Aufladens von Elektroautos auf 100 Kilometer. Dabei werden nicht nur der Verbrauch der Fahrzeuge, sondern auch die derzeitigen Stromkosten in Deutschland einbezogen. So kostet privates Laden durchschnittlich 36,51 Cent pro Kilowattstunde, was bei einem VW ID.3 Pro S Stromkosten von 7,78 Euro pro 100 Kilometer ergibt. Dieser Betrag kann je nach Ladebedingungen und Anbieter variieren, bei öffentlichen Ladesäulen wie EnBW kann der Preis auf 12,57 Euro steigen. Im Vergleich zu einem Benziner wie dem VW Golf sind die Fahrtkosten des Elektroautos damit um etwa ein Drittel günstiger – vorausgesetzt, das Fahrzeug wird hauptsächlich mit Haushaltsstrom aufgeladen, wie "Auto Bild" erläutert. Fahrzeuge wie der Dacia Spring zeigen noch geringere Kosten von etwa 5,66 Euro pro 100 Kilometer. Solche Werte verdeutlichen die potenziellen Einsparungen bei den Energiekosten eines Elektroautos, wie "Auto Bild" analysiert.
Quelle: autobild.deÖlpreise steigen aufgrund hoher Nachfrage und geopolitischer Entwicklungen
Der Preis für West Texas Intermediate (WTI) Rohöl steigt dank einer steigenden weltweiten Ölnachfrage laut einem Bericht von JPMorgan auf fast 71,50 USD pro Barrel. Der Bericht zeigt, dass die globale Nachfrage auf 103,4 Millionen Barrel pro Tag gestiegen ist, ein Zuwachs von 1,4 Millionen Barrel im Vergleich zum Vorjahr. In der zweiten Februarwoche nahm die Nachfrage nach Mobilitäts- und Heizkraftstoffen deutlich zu. US-Präsident Donald Trump hat seine Berater aufgefordert, mögliche reziproke Zölle für Länder zu prüfen, die ihrerseits Abgaben auf US-Waren erheben, wobei die Empfehlungen bis zum 1. April erwartet werden. Diese Verzögerung könnte Raum für Verhandlungen schaffen und die Handelsspannungen entschärfen. Indes bestehen Bedenken, dass eine mögliche Lockerung der Beschränkungen für russische Produzenten in der Zukunft die Ölpreise belasten könnte.
Quelle: fxstreet.de.comBundestag erhöht CO2-Preis im Schatten der Migrationsdebatte
Dem Bundestag wird vorgeworfen, eine bedeutende Erhöhung des CO2-Preises im Schatten einer laufenden Migrationsdebatte beschlossen zu haben, wie blackout-news.de mitteilt. Die betrifft die geplante Umstellung auf den neuen europäischen Emissionshandel für Verkehr und Heizen, ETS-2, ab 2027. Diese Reform könnte laut Experten zu einer Preissteigerung von 40 bis 45 Cent pro Liter Benzin und Diesel führen. Auch die Heizkosten dürften erheblich ansteigen. Die Auswirkungen auf die Verbraucherpreise und die Inflation könnten spürbar sein, während die Reform im öffentlichen Diskurs noch kaum Beachtung gefunden hat.
Quelle: blackout-news.deKraftstoffpreise steigen erneut: Kritik am geringen Ölpreisanstieg
Laut einer aktuellen ADAC-Auswertung sind die Kraftstoffpreise in Deutschland erneut gestiegen, berichtet Johannes Reichel bei logistra.de. Ein Liter Super E10 kostet im bundesweiten Durchschnitt nun 1,762 Euro, was einem Anstieg von 0,6 Cent im Vergleich zur Vorwoche entspricht. Diesel hat sich ebenfalls verteuert, um 0,3 Cent auf 1,694 Euro pro Liter. Der ADAC sieht diese Erhöhung kritisch, da der Ölpreis der Sorte Brent mit 77 US-Dollar pro Barrel lediglich um einen Dollar angestiegen ist und der Euro-Dollar-Wechselkurs unverändert blieb.
Quelle: logistra.de