Aktuelle Nachrichten

Rund um Kraftstoffpreise und Mobilität

25.07.2025 00:14 Uhr

WTI-Ölpreise steigen durch Handelsoptimismus und Lagerbestandsrückgang

Der Preis für West Texas Intermediate (WTI), die US-Rohöl-Benchmark, stieg am Freitag im frühen Handel auf fast 65,95 USD. Diese Entwicklung wird durch Optimismus über neue Handelsabkommen der USA unterstützt, ebenso wie durch einen unerwartet starken Rückgang der US-Rohölbestände um 3,169 Millionen Barrel in der vergangenen Woche, wie die US-Energieinformationsbehörde (EIA) berichtet. Fortschritte in den Zollverhandlungen zwischen den USA und der EU, die einen Zoll von 15 % auf die meisten EU-Waren vorsehen, haben das Handelsklima verbessert. Diese potenziellen Handelsfortschritte und die stabile Nachfrage in den USA, dem größten Rohölverbraucher der Welt, unterstützen den Anstieg der Ölpreise. Jedoch könnten mögliche Spannungen beim bevorstehenden US-China-Treffen die Entwicklung der Ölpreise beeinflussen. Laut FXStreet ist dies ein Zeichen für eine erhöhte Risikobereitschaft unter den Investoren, die durch die globalen Handelsaussichten und die Lagerbestandsdaten gestärkt wird.

Quelle: fxstreet.de.com
23.07.2025 00:33 Uhr

WTI-Preis sinkt auf 65,40 USD wegen Handelskonflikten und Lagerdaten

Der WTI-Preis verliert am Mittwoch im frühen asiatischen Handel an Schwung und nähert sich 65,40 USD. Erneute Handelskonflikte belasten die Aussichten für die Ölnachfrage. Die Rohölvorräte in den Vereinigten Staaten sind in der vergangenen Woche um 577.000 Barrel gesunken, so die API. West Texas Intermediate (WTI), die US-Rohöl-Benchmark, wird am Mittwoch während der frühen asiatischen Handelsstunden um 65,40 USD gehandelt. Der WTI driftet nach unten, da die Zollpolitik von US-Präsident Trump neue Bedenken hinsichtlich der globalen Kraftstoffnachfrage aufwirft. Händler bereiten sich auf die Veröffentlichung des wöchentlichen Rohölvorratsberichts der US Energy Information Administration (EIA) später am Mittwoch vor. Händler sind besorgt, dass Trumps Zollpolitik zu einem langsameren globalen Wirtschaftswachstum und einer reduzierten Energienachfrage führen wird, was den WTI-Preis unter Druck setzen könnte. Trump erklärte, dass die Gegenzölle am 1. August für Handelspartner, die kein Handelsabkommen mit den USA erreicht haben, steigen werden.

Quelle: fxstreet.de.com
22.07.2025 11:26 Uhr

Chinesischer MG4 Elektroauto mit Feststoffakku wird im August enthüllt

Der chinesische Autobauer MG plant, den neuen MG4 mit innovativem Feststoffakku bereits im August vorzustellen, berichtet AUTO BILD. Diese Art von Batterie gilt als sicherer, langlebiger und schneller ladbar im Vergleich zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus. Besonders bemerkenswert ist laut MG der Einstiegspreis: Der MG4 soll in China unter dem bisherigen Preisbrecher BYD Dolphin angeboten werden, der weniger als 9500 Euro kostet. MG-Markenmanager Chen Cui betont die "sehr wettbewerbsfähige Preisgestaltung". Der MG4 ist mit einem 70-kWh-Akku ausgestattet, der eine Reichweite von 537 Kilometern und eine Leistung von 120 kW (161 PS) bietet. In Deutschland dürfte der Preis allerdings höher liegen. Dennoch symbolisiert der MG4 laut Bianca Garloff von AUTO BILD einen bedeutenden Fortschritt in der Elektromobilität. In China herrscht derzeit ein Preiskrieg bei E-Autos, der die Preise erheblich senkt.

Quelle: autobild.de
22.07.2025 00:36 Uhr

WTI-Preis fällt wegen globalem Überangebot und Kurden-Exporten

Der WTI-Preis, eine wichtige US-Rohöl-Benchmark, wird derzeit bei etwa 65,65 USD gehandelt. Der Kursrückgang resultiert aus Sorgen über ein globales Überangebot an Öl, während Händler gespannt auf den wöchentlichen Rohöllagerbericht des American Petroleum Institute warten. Der Irak hat nach über zweijähriger Unterbrechung die Rohölexporte aus der Region Kurdistan wieder aufgenommen. Diese Wiederaufnahme könnte die nationalen Exportmengen steigern und die Spannungen zwischen Bagdad und Erbil verringern, erwartet Kurdistan doch, den Markt mit 230.000 Barrel pro Tag zu beliefern. Diese Entwicklung könnte angesichts der erhöhten globalen Ölversorgung den WTI-Preis kurzfristig weiter belasten. Ein zusätzliches Risiko stellt die US-Zollfrist für EU-Importe dar, die am 1. August beginnen soll. Zwar äußerte Handelsminister Howard Lutnick Optimismus über einen möglichen Deal mit der EU, jedoch bleibt das Risiko ein Hemmnis. EU-Maßnahmen gegen Russlands Rohölversorgung könnten hingegen etwas Unterstützung bieten. (Quelle: FXStreet)

Quelle: fxstreet.de.com

Berta, deine Benzinpreis-Assistentin.

Berta Hallo, wie kann ich dir helfen?

Berta