EIA-Prognose: Dieselpreis in USA 2025 bei 3,61 USD pro Gallone erwartet
Die US-amerikanische Energieinformationsbehörde (EIA) veröffentlichte in ihrem Kurzfristausblick die aktuellen Prognosen für den Preis von Diesel-Kraftstoff in den USA. Für das Jahr 2025 erwartet die EIA einen durchschnittlichen Preis von 3,61 US-Dollar pro Gallone, während 2026 mit einem Durchschnitt von 3,59 US-Dollar gerechnet wird. Die Prognosen wurden im Vergleich zum vorherigen Monat leicht angepasst, und die EIA hob hervor, dass der Dieselpreis 2024 durchschnittlich 3,76 US-Dollar pro Gallone betrug. Der Bericht zeigt, dass die Preise saisonalen Schwankungen unterliegen, wobei die Werte im Westen der USA aktuell am höchsten sind. Solche Informationen sind entscheidend für Verbraucher und die Industrie, da sie bei der Planung und Budgetierung helfen können. Angaben zufolge entfielen im Mai 45 Prozent der Dieselpreise auf die Rohölkosten. Diese Daten bieten wertvolle Einblicke in die Entwicklung des Kraftstoffmarktes und sind auf der Plattform Rigzone nachzulesen.
Quelle: rigzone.comEU beschließt schärfere Sanktionen gegen russisches Öl und Banken.
Die Europäische Union hat ein neues Sanktionspaket gegen Russland aufgrund des Krieges gegen die Ukraine genehmigt. Dazu gehören eine überarbeitete Preisobergrenze für russisches Öl, neue Bankbeschränkungen sowie Restriktionen für aus russischem Erdöl hergestellte Treibstoffe. Etwa 20 weitere russische Banken werden vom internationalen Zahlungssystem SWIFT abgeschnitten und mit einem vollständigen Transaktionsverbot belegt. Außerdem wurden Einschränkungen für russisches Erdöl, das in Drittländern raffiniert wird, eingeführt. Eine große Raffinerie in Indien, die teilweise im Besitz des russischen Staatsunternehmens Rosneft PJSC ist, wurde ebenfalls auf die schwarze Liste gesetzt. Die bisherige Preisobergrenze von 60 Dollar pro Barrel wird künftig dynamisch 15 Prozent unter den Marktsätzen liegen, beginnend zwischen 45-50 Dollar. Die neue Strategie soll Russlands Einnahmen aus dem Ölgeschäft weiter schmälern, berichtet Bloomberg.
Quelle: rigzone.comUSA erhebt vorläufige Zölle auf chinesisches Graphit für E-Auto-Batterien.
Das US-Handelsministerium hat vorläufige Anti-Dumping-Zölle auf chinesische Graphitimporte eingeführt, die in Batterien für Elektrofahrzeuge verwendet werden. Laut Bloomberg beträgt der Zollsatz 93,5 %, da festgestellt wurde, dass diese Materialien unfair subventioniert wurden. Die Bekanntmachung der vorläufigen Entscheidung erfolgte am Donnerstag, während die endgültige Entscheidung bis zum 5. Dezember erwartet wird. Zur gleichen Zeit zeigte das Währungspaar AUD/USD zum Redaktionszeitpunkt leicht steigende Kurse mit einem Anstieg von 0,19 % und notierte bei 0,6500. Die Anti-Dumping-Maßnahmen der USA zielen darauf ab, die heimische Industrie zu schützen und die Wettbewerbsbedingungen für den Import von Batteriematerialien auszugleichen.
Quelle: fxstreet.de.comBYD Seal: Elegante Elektro-Limousine attackiert Mittelklasse mit Top-Preis
Mit dem Seal bringt BYD eine elegante, starke und überraschend günstige Elektro-Limousine nach Deutschland. Der BYD Seal ist eine interessante Neuerscheinung in der elektrischen Mittelklasse und greift mit seiner Länge von 4,80 Metern und schnörkellosem Design Konkurrenten wie den BMW i4, Tesla Model 3, Polestar 2 und Nio ET5 an. Die Ausstattung des Seal umfasst drei Motorvarianten. In der Basisversion bietet er eine 61,4-kWh-Batterie, 204 PS und Heckantrieb, was zu Reichweiten von 460 Kilometern führt. Die Design-Variante wartet mit einer 82,5-kWh-Batterie und 313 PS auf, während das Topmodell Excellence AWD mit Allradantrieb und 530 PS überzeugt. Über Carwow können Kunden diese Top-Ausstattung mit einem Rabatt von 7000 Euro erwerben. Das macht den Seal zu einem attraktiven Angebot, das mit einer üppigen Serienausstattung und sechsjähriger Garantie auch preislich interessant ist. Laut AUTO BILD ist der Einstiegspreis bei Carwow ab rund 42.000 Euro fair kalkuliert.
Quelle: autobild.de