CO₂-Abgabe könnte Dieselpreis bis 2027 auf 2,50 Euro treiben
Laut einem Bericht von www.mittelrhein-tageblatt.de wird die Erhöhung der CO₂-Abgabe von der Ampel-Koalition unterstützt und soll von Schwarz-Rot fortgesetzt werden. Experten warnen, dass der Dieselpreis bis 2027 auf mindestens 2,50 Euro pro Liter steigen könnte, da etwa ein Euro pro Liter dann allein auf die CO₂-Steuer entfällt. Dies führe zu einer zusätzlichen finanziellen Belastung für Pendler, den Mittelstand und Geringverdiener. Der AfD-Politiker Marc Bernhard kritisiert die Maßnahmen als teuer und wirkungslos und fordert deren Abschaffung.
Quelle: www.mittelrhein-tageblatt.deVW e-Up bleibt trotz Produktionsstopp beliebter Gebrauchtwagen-Topstar
Der VW e-Up erfreut sich auf dem Gebrauchtwagenmarkt großer Beliebtheit. Obwohl die Produktion 2023 eingestellt wurde, sind Modelle mit wenigen Kilometern und zu attraktiven Preisen erhältlich. Nach einem Batterie-Upgrade im Jahr 2019 bietet der e-Up eine Reichweite von etwa 260 Kilometern, was für viele Pendler ausreichend ist. Der geringe Verbrauch und ein Preis unter 15.000 Euro machen ihn zum perfekten Pendlerauto. Dennoch müssen Käufer Abstriche bei der Ausstattung machen. So fehlen Extras wie ein fest eingebautes Navigationssystem. Diese Aspekte, berichtet AUTO BILD, sollten bei der Kaufentscheidung beachtet werden.
Quelle: autobild.deTankstellenpreise in Kritik: Häufige Änderungen verunsichern Verbraucher
Tankstellen in Deutschland stehen in der Kritik durch ihre häufigen und kurzfristigen Preisänderungen. Untersuchungen des Portals "Benzinpreis.de" zeigen, dass Tausende von Spritpreisen nur für wenige Minuten gelten. So stellte das Portal fest, dass bei über 11.000 Tankstellen Preise teilweise weniger als 15 Minuten gültig seien, während an 3851 Tankstellen Preise innerhalb von fünf Minuten geändert wurden. Diese Praxis verunsichert Verbraucher, da geplante Tankstopps schwierig werden und sie oft höhere Preise zahlen müssen. Der Wirtschaftsverband Fuels und Energie erklärt, die Schwankungen seien dem intensiven Wettbewerb geschuldet, während Verbraucherschutzorganisationen regulatorische Maßnahmen fordern. Das Bundeskartellamt und der ADAC beobachten die Situation mit unterschiedlichen Einschätzungen. In Österreich und Teilen Australiens gibt es bereits Regelungen, die willkürliche Preisänderungen einschränken. Der ADAC meint dennoch, dass sich durch gezieltes Tankverhalten, etwa abends nach 18 Uhr, günstige Preise nutzen lassen.
Quelle: autobild.deWTI-Preis sinkt: OPEC-Entscheidungen und US-Vorräte unter Druck
Der Preis für West Texas Intermediate (WTI), die US-amerikanische Rohöl-Benchmark, notiert am Freitag während der asiatischen Handelsstunden bei 60,75 USD je Barrel. Laut einem Bericht von FXStreet steht dieser Rückgang in Verbindung mit Ängsten, dass das globale Ölangbot das Nachfragewachstum übertreffen könnte. Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC+) plant, die Ölfördermenge zu erhöhen, um Marktanteile zurückzugewinnen. Diese Pläne könnten den Aufwärtstrend des WTI-Preises einschränken, berichtete Reuters. Die OPEC-Führer denken über eine Erhöhung im Juli nach und könnten bis November bis zu 2,2 Millionen Barrel pro Tag auf den Markt bringen. Die wöchentlichen Bestandsdaten der US-Energieinformationsbehörde (EIA) zeigen, dass die Rohölvorräte in den USA in der Woche bis zum 16. Mai um 1,328 Millionen Barrel gestiegen sind. Im Vergleich zur Vorwoche, in der der Anstieg 3,454 Millionen Barrel betrug, hatten Analysten einen Rückgang erwartet. Dies könnte zu zusätzlichem Druck auf den WTI-Markt führen.
Quelle: fxstreet.de.com