Smart und Geely bieten Elektroautos mit bis zu 4500 Euro Rabatt an
Smart hat seit der Partnerschaft mit Geely seine Produktpalette erneuert und bietet nun eine neue Serie von Elektroautos mit erheblichen Rabatten an. Die „Smart Prämie“ bringt Preisvorteile von bis zu 4500 Euro über die gesamte Modellfamilie hinweg, einschließlich der leistungsstarken Varianten wie Premium und Brabus, bis zum 31. Juli 2025. Der Smart #1, ein elektrisches Mini-SUV, kommt mit 4500 Euro Nachlass für Geschäftskunden und rund 3781 Euro für Privatkunden, wodurch der Einstiegspreis auf 32.490 Euro sinkt. Ähnliche Rabatte gibt es auch auf die Modelle Smart #3 und das neue Smart #5, letzteres jedoch mit einem geringeren Rabatt von 2500 Euro. Diese Maßnahmen sollen die Verkäufe weiterhin ankurbeln und die Reichweite der sportlich und dynamisch abgestimmten Fahrzeuge verbessern. Der Brabus der Serie beeindruckt dabei mit enormen Fahrleistungen, wie einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in unter 4 Sekunden. Laut Auto Bild zeigt dies Smarts Bekenntnis zur Zukunft der Elektromobilität.
Quelle: autobild.deÖlpreise stabil, trotz EU-Sanktionen gegen russische Exporte abgewogen.
Die Ölpreise haben sich am Freitag kaum verändert, da Händler die neuen Bemühungen der Europäischen Union gegen russische Energieexporte abwogen. West Texas Intermediate (WTI) blieb nahezu unverändert und schloss bei etwa 67 Dollar pro Barrel, nachdem die EU eine Senkung des Preisdeckels für russisches Öl beschlossen hatte. Diese Maßnahmen sind Teil eines Sanktionspakets gegen Moskau, das auch Beschränkungen für Kraftstoffe aus russischem Erdöl, zusätzliche Bankbeschränkungen und ein Verbot für eine große Ölraffinerie in Indien umfasst. Diese asiatische Nation, die große Mengen russischen Rohöls kauft, ist ein bedeutender Exporteur von raffinierten Produkten nach Europa. Rebecca Babin, eine Energiehändlerin von CIBC Private Wealth Group, betonte, dass während die EU-Maßnahmen möglicherweise keinen drastischen Einfluss auf die Rohölströme haben, die Beschränkungen auf raffinierte Produkte in der Dieselbranche Besorgnis hervorrufen könnten. Laut Rigzone.com zeigt der Markt für Diesel eine Verknappung, die die Rohölpreise stützt.
Quelle: rigzone.comEIA-Prognose: Dieselpreis in USA 2025 bei 3,61 USD pro Gallone erwartet
Die US-amerikanische Energieinformationsbehörde (EIA) veröffentlichte in ihrem Kurzfristausblick die aktuellen Prognosen für den Preis von Diesel-Kraftstoff in den USA. Für das Jahr 2025 erwartet die EIA einen durchschnittlichen Preis von 3,61 US-Dollar pro Gallone, während 2026 mit einem Durchschnitt von 3,59 US-Dollar gerechnet wird. Die Prognosen wurden im Vergleich zum vorherigen Monat leicht angepasst, und die EIA hob hervor, dass der Dieselpreis 2024 durchschnittlich 3,76 US-Dollar pro Gallone betrug. Der Bericht zeigt, dass die Preise saisonalen Schwankungen unterliegen, wobei die Werte im Westen der USA aktuell am höchsten sind. Solche Informationen sind entscheidend für Verbraucher und die Industrie, da sie bei der Planung und Budgetierung helfen können. Angaben zufolge entfielen im Mai 45 Prozent der Dieselpreise auf die Rohölkosten. Diese Daten bieten wertvolle Einblicke in die Entwicklung des Kraftstoffmarktes und sind auf der Plattform Rigzone nachzulesen.
Quelle: rigzone.comEU beschließt schärfere Sanktionen gegen russisches Öl und Banken.
Die Europäische Union hat ein neues Sanktionspaket gegen Russland aufgrund des Krieges gegen die Ukraine genehmigt. Dazu gehören eine überarbeitete Preisobergrenze für russisches Öl, neue Bankbeschränkungen sowie Restriktionen für aus russischem Erdöl hergestellte Treibstoffe. Etwa 20 weitere russische Banken werden vom internationalen Zahlungssystem SWIFT abgeschnitten und mit einem vollständigen Transaktionsverbot belegt. Außerdem wurden Einschränkungen für russisches Erdöl, das in Drittländern raffiniert wird, eingeführt. Eine große Raffinerie in Indien, die teilweise im Besitz des russischen Staatsunternehmens Rosneft PJSC ist, wurde ebenfalls auf die schwarze Liste gesetzt. Die bisherige Preisobergrenze von 60 Dollar pro Barrel wird künftig dynamisch 15 Prozent unter den Marktsätzen liegen, beginnend zwischen 45-50 Dollar. Die neue Strategie soll Russlands Einnahmen aus dem Ölgeschäft weiter schmälern, berichtet Bloomberg.
Quelle: rigzone.com