USA erhebt vorläufige Zölle auf chinesisches Graphit für E-Auto-Batterien.
Das US-Handelsministerium hat vorläufige Anti-Dumping-Zölle auf chinesische Graphitimporte eingeführt, die in Batterien für Elektrofahrzeuge verwendet werden. Laut Bloomberg beträgt der Zollsatz 93,5 %, da festgestellt wurde, dass diese Materialien unfair subventioniert wurden. Die Bekanntmachung der vorläufigen Entscheidung erfolgte am Donnerstag, während die endgültige Entscheidung bis zum 5. Dezember erwartet wird. Zur gleichen Zeit zeigte das Währungspaar AUD/USD zum Redaktionszeitpunkt leicht steigende Kurse mit einem Anstieg von 0,19 % und notierte bei 0,6500. Die Anti-Dumping-Maßnahmen der USA zielen darauf ab, die heimische Industrie zu schützen und die Wettbewerbsbedingungen für den Import von Batteriematerialien auszugleichen.
Quelle: fxstreet.de.comBYD Seal: Elegante Elektro-Limousine attackiert Mittelklasse mit Top-Preis
Mit dem Seal bringt BYD eine elegante, starke und überraschend günstige Elektro-Limousine nach Deutschland. Der BYD Seal ist eine interessante Neuerscheinung in der elektrischen Mittelklasse und greift mit seiner Länge von 4,80 Metern und schnörkellosem Design Konkurrenten wie den BMW i4, Tesla Model 3, Polestar 2 und Nio ET5 an. Die Ausstattung des Seal umfasst drei Motorvarianten. In der Basisversion bietet er eine 61,4-kWh-Batterie, 204 PS und Heckantrieb, was zu Reichweiten von 460 Kilometern führt. Die Design-Variante wartet mit einer 82,5-kWh-Batterie und 313 PS auf, während das Topmodell Excellence AWD mit Allradantrieb und 530 PS überzeugt. Über Carwow können Kunden diese Top-Ausstattung mit einem Rabatt von 7000 Euro erwerben. Das macht den Seal zu einem attraktiven Angebot, das mit einer üppigen Serienausstattung und sechsjähriger Garantie auch preislich interessant ist. Laut AUTO BILD ist der Einstiegspreis bei Carwow ab rund 42.000 Euro fair kalkuliert.
Quelle: autobild.deNahost-Spannungen und Nachfrage treiben WTI-Ölpreis auf 66,15 USD hoch
Der WTI-Preis für West Texas Intermediate Rohöl ist am Freitag im frühen asiatischen Handel auf 66,15 USD gestiegen. Dies ist auf die anhaltenden Spannungen im Nahen Osten sowie auf eine starke Sommernachfrage zurückzuführen. Die Unsicherheit in Bezug auf die Zölle könnte jedoch den Aufwärtstrend von WTI begrenzen, berichtet fxstreet.de.com. Die jüngsten geopolitischen Spannungen im Nahen Osten haben Bedenken hinsichtlich eines engeren globalen Ölangebots geweckt. Laut Reuters hat ein Drohnenangriff auf Kurdistan ein norwegisch betriebenes Öl- und Gasunternehmen im Norden Iraks getroffen, was zu einer Produktionsaussetzung geführt hat. Während die Lage derzeit relativ ruhig ist, könnten jegliche Eskalationen in der Region die Ängste vor einem engen globalen Angebot verstärken und den WTI-Preis weiter unterstützen. Gleichzeitig sind die US-Rohölbestände in der vergangenen Woche gesunken, was auf eine robuste Nachfrage hinweist, jedoch könnten hohe Zölle die wirtschaftliche Nachfrage nach Öl dämpfen.
Quelle: fxstreet.de.comBlitzer und Spritpreise: Tipps für Autofahrer in Osthessen
Die Osthessen-Zeitung informiert regelmäßig über aktuelle Blitzerstandorte und Spritpreise in der Region. So wurden am 17. Juli Blitzer in Lehnheim, Weißenhasel und Fulda verzeichnet. Für Autofahrer sind detaillierte Hinweise zu Radarkontrollen hilfreich. Auch die Spritpreise werden genannt: In Fulda kostet Super E10 1,749 Euro, während Diesel 1,689 Euro kostet, mit besonderen Rabatten für Stammkunden. Leser können Blitzer und günstige Tankstellen direkt melden. Diese Informationen sollen den Lesern helfen, Geld und Zeit zu sparen. Diese Hinweise sind alle ohne Gewähr.
Quelle: www.osthessen-zeitung.de